Mit Memes, Stories, Bildern und Narrativen erzählen wir Geschichten von Solidarität und Menschlichkeit. Sie sind die Werkzeuge der Hoffnung gegen die Waffen des Hasses. Mit deinem Workshop für emanzipatorische Öffentlichkeitsarbeit gibst du Aktivist*innen und Medienschaffenden die Skills, um die Gesellschaft zu verändern.
Reiche jetzt bis 29.12. deine Workshopidee für die LiMA25 ein!
(…grober Konzeptaufschlag reicht)
Liebe Medienschaffende, Aktivist*innen, Journalist*innen und medial Engagierte,
die meisten Menschen würden von einer linken und progressiven Gesellschaft profitieren. Ausbeutung und Ausgrenzung sind überall – aber anstatt die soziale Frage zu stellen und Utopien zu erträumen, handeln zu viele Menschen gegen ihre eigenen Interessen: Engagement gegen Unterdrückung wird zu ‘Wokeness’ oder Cancelculture umgedeutet und Humanismus gilt als radikal. Alles aussichtslos?
Seit Jahren und Jahrzehnten predigen die Marktradikalen Geschichten neoliberaler Vereinzelung, dem Recht des Stärkeren und der individuellen Verantwortung. Auf diesem Nährboden wächst die völkische Ideologie, scheinbar unaufhaltsam. Is there is no Alternative?
Die Antwort? Wir sind die Story! Es braucht reale Geschichten aus dem Leben der Menschen – Geschichten, die die Machtfrage stellen. Denn linke Erzählungen sind von den Wurzeln her stark: Sie verbinden Betroffenheiten, erzählen von unten und bringen die Kämpfe zusammen. People-Power ist auch im Storytelling unsere Stärke! Wir verbinden Klassenfrage und Identitätspolitik zum Race-Class-Narrativ! Still Loving Queer-Feminism – weil alles zusammengehört!
Darum: lasst uns unsere Skills zusammenbringen. Wir haben das Werkzeug, die Gesellschaft zu verändern. Mit Skills für Storytelling aus dem Mosaik der Solidarität. Lasst uns jetzt erst recht an die Wurzel gehen und die vielen Gesichter von Unterdrückung zeigen!
Wir freuen uns auf eure Workshopeinreichungen für Seminare, Podiumsdiskussionen, Ausstellungen und Workshops bis zum 29.12.