Die Medien-Woche #DIY Mediapower der Linken Medienakademie ist am Dienstag, 29. September gestartet – unsere Workshops finden online und in Präsenz statt.
Die ursprünglich für den März geplante LiMA20-Bildungswoche wurde pandemiebedingt auf den Herbst verschoben. Für optimale Hygiene-Bedingungen und die Sicherheit aller Teilnehmer*innen ist gesorgt: Die rund 40 Workshops finden vor allem online sowie einige als Präsenzveranstaltungen statt.
Das LiMA-Team freut sich, dass die LiMAwoche trotz aller Schwierigkeiten stattfinden kann – wenn auch etwas anders als gewohnt: Die Online-Seminare finden via der Konferenzsoftware Big Blue Button statt, die Präsenzkurse wie gewohnt im FMP1 in Berlin.
Auch in der Kombination Online und Präsenz bietet die LiMA die gewohnte thematische Breite: Anfänger*innen und Quereinsteiger*innen erlernen vom 29. September bis 3. Oktober die Grundlagen des Kommunikationshandwerks, erfahrene Medienschaffende frischen Wissen in ihrem Metier auf. Erfahrene Dozent*innen geben Tipps für die Selbstständigkeit, helfen Aktivist*innen bei professioneller Medienarbeit und bringen ihnen die besten Tools für Foto, Video, Online und Print nahe – damit aus der Idee im Kampf gegen rechts oder aus der Aufklärung über ungerechte gesellschaftliche Verhältnisse ein super Film, ein Podcast oder eine Insta-Story wird.
Begleitet wird die LiMA 2020 von einer offenen über Big Blue Button zugänglichen Podiumsdiskussion am Freitag, den 2. Oktober: Die KlimaSchmutzLobby recherchieren: Journalistinnen berichten, wie die fossile Lobby tickt. Die Buchautorinnen von «Die Klimaschmutzlobby» Annika Joeres und Susanne Götze diskutieren mit Correctiv-Journalistin Katarina Huth und Moderator Steffen Kühne.