Christoph Kleine (55) hat seine erste politische Rede mit 16 Jahren gehalten. Seitdem hat er u.a. für Großkampagnen wie Block G8 in Heiligendamm, Castor Schottern, Blockupy oder den G20-Gipfel in Hamburg in die Mikrofone von Kundgebungen und von Journalist*innen gesprochen. Heute schreibt und hält er Reden für die Seebrücke und die Interventionistische Linke – immer mit dem Ziel, Empörung zu mobilisieren und den Mächtigen in die Suppe zu spucken. Christoph lebt in Hamburg, St. Pauli.